Dirk Specht war zuletzt Chefredakteur bei capital.de und danach Digitalchef bei der FAZ. Heute ist er in der Wissenschaft und Lehre im Bereich VWL/Medienökonomie sowie in verschiedenen Aufsichtsratsmandaten tätig.
Dirk Specht zeigt, wie irreführend es ist, bei der Frage eines Energieembargos von simplen Mengenrechnungen auszugehen – statt von systemischen Risiken, die zu komplex für eine valide Modellierung sind.
Dirk Specht zeigt, wie irreführend es ist, bei der Frage eines Energieembargos von simplen Mengenrechnungen auszugehen – statt von systemischen Risiken, die zu komplex für eine valide Modellierung sind.