Max Wilken ist politischer Ökononom und hat die Konferenz „Vergesellschaftung – Strategien für eine demokratische Wirtschaft“ mitorganisiert. Er ist Gründungsmitglied von communia (communia.de) und promoviert am Wissenschaftszentrum Berlin zur industriellen Transformation in der Autoindustrie.
Der Neoliberalismus steckt in der Krise. Dennoch ist ein politisches Ende des Neoliberalismus nicht absehbar. Dafür fehlen die politischen Kräfte und die wirkmächtigen Konzepte. In ihrem Beitrag argumentieren Max Wilken und Lemon Banhierl, warum es einer Demokratisierung der Wirtschaft braucht, um den Krisen des 21. Jahrhunderts zu begegnen.
Der Neoliberalismus steckt in der Krise. Dennoch ist ein politisches Ende des Neoliberalismus nicht absehbar. Dafür fehlen die politischen Kräfte und die wirkmächtigen Konzepte. In ihrem Beitrag argumentieren Max Wilken und Lemon Banhierl, warum es einer Demokratisierung der Wirtschaft braucht, um den Krisen des 21. Jahrhunderts zu begegnen.