Politik

In dieser Rubrik werden Beiträge zur aktuellen politischen Debatte in Deutschland und in anderen Ländern der Welt gesammelt.

Paradies für Oligarchenvermögen

Schlupflöcher und Informationsmängel machen es russischen Oligarchen leicht, Sanktionen zu umschiffen. Gerade Deutschland spielt als Geldwäscheparadies eine wichtige Rolle.

Paradies für Oligarchenvermögen

Schlupflöcher und Informationsmängel machen es russischen Oligarchen leicht, Sanktionen zu umschiffen. Gerade Deutschland spielt als Geldwäscheparadies eine wichtige Rolle.

Milliardäre verdoppeln ihr Vermögen – jetzt sollten wir sie besteuern

Während der Coronakrise sind die Superreichen reicher und die Armen ärmer geworden. Es werden deshalb verschiedene Vorschläge zur Besteuerung von Superreichtum diskutiert. In seinem aktuellen Beitrag analysiert Lukas Scholle drei Varianten — mit interessanten Ergebnissen, denn nicht alle Möglichkeiten machen ökonomisch Sinn.

Milliardäre verdoppeln ihr Vermögen – jetzt sollten wir sie besteuern

Während der Coronakrise sind die Superreichen reicher und die Armen ärmer geworden. Es werden deshalb verschiedene Vorschläge zur Besteuerung von Superreichtum diskutiert. In seinem aktuellen Beitrag analysiert Lukas Scholle drei Varianten — mit interessanten Ergebnissen, denn nicht alle Möglichkeiten machen ökonomisch Sinn.

Armuts- und Reichtumsbericht: Es mangelt an politischen Taten!

Wer die Wurzeln der wachsenden Ungleichheit nicht (er)kennt oder sie verdrängt, kann die Axt auch nicht an die Wurzel des Kardinalproblems unserer Gesellschaft legen. Diesbezüglich fehlt es nämlich keineswegs an statistischen Daten, sondern an politischen Taten!

Armuts- und Reichtumsbericht: Es mangelt an politischen Taten!

Wer die Wurzeln der wachsenden Ungleichheit nicht (er)kennt oder sie verdrängt, kann die Axt auch nicht an die Wurzel des Kardinalproblems unserer Gesellschaft legen. Diesbezüglich fehlt es nämlich keineswegs an statistischen Daten, sondern an politischen Taten!

Wachsende Ungleichheit lässt Ökonomen kalt

Seit geraumer Zeit ist die wachsende Ungleichheit das Kardinalproblem unserer Gesellschaft, wenn nicht der gesamten Menschheit. Während daraus im globalen Maßstab Krisen und Kriege resultieren, die wiederum größere Migrationsbewegungen nach sich ziehen, sind hierzulande sozialer Zusammenhalt und repräsentative Demokratie bedroht. Gleichwohl haben sich die meisten deutschen Ökonomen nie ernsthaft mit dem Problem der Ungleichheit auseinandergesetzt und nach Möglichkeiten für eine Lösung gesucht. Stattdessen haben sie das Problem ignoriert oder seine Bedeutung negiert bzw. relativiert.

Wachsende Ungleichheit lässt Ökonomen kalt

Seit geraumer Zeit ist die wachsende Ungleichheit das Kardinalproblem unserer Gesellschaft, wenn nicht der gesamten Menschheit. Während daraus im globalen Maßstab Krisen und Kriege resultieren, die wiederum größere Migrationsbewegungen nach sich ziehen, sind hierzulande sozialer Zusammenhalt und repräsentative Demokratie bedroht. Gleichwohl haben sich die meisten deutschen Ökonomen nie ernsthaft mit dem Problem der Ungleichheit auseinandergesetzt und nach Möglichkeiten für eine Lösung gesucht. Stattdessen haben sie das Problem ignoriert oder seine Bedeutung negiert bzw. relativiert.

Das neuartige Virus trifft auf die alten Verteilungsmechanismen: Warum die COVID-19-Pandemie zu mehr sozialer Ungleichheit führt

Während der COVID-19-Pandemie ist die soziale Ungleichheit – wie unter einem Brennglas – deutlicher sichtbar geworden, hat sich durch die monatelange Krise aber auch drastisch verstärkt. Von einem „Ungleichheitsvirus“ kann mit Blick auf SARS-CoV-2 jedoch ebenso wenig die Rede sein wie von einem sozialen Gleichmacher. Die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich bestand vielmehr schon vor der Pandemie.

Das neuartige Virus trifft auf die alten Verteilungsmechanismen: Warum die COVID-19-Pandemie zu mehr sozialer Ungleichheit führt

Während der COVID-19-Pandemie ist die soziale Ungleichheit – wie unter einem Brennglas – deutlicher sichtbar geworden, hat sich durch die monatelange Krise aber auch drastisch verstärkt. Von einem „Ungleichheitsvirus“ kann mit Blick auf SARS-CoV-2 jedoch ebenso wenig die Rede sein wie von einem sozialen Gleichmacher. Die tiefe Kluft zwischen Arm und Reich bestand vielmehr schon vor der Pandemie.

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