Inken Schmidt-Voges

Inken vertritt an der Philipps-Universität Marburg das Fachgebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie forscht und lehrt unter anderem mit einem regionalen Schwerpunkt auf Europa zu Geschlechtergeschichte, Haus, Haushalt und Familie, politischer Kultur und Kommunikation sowie Friedens- und Konfliktforschung in der Zeit zwischen 1450-1850. Inken leitet das DFG Projekt „Mediale Konstruktionen von Frieden in Europa 1710-1721“ sowie ein SFB-Teilprojekt „Die Sicherheit des Hauses und die (Un)Sicherheit der Geschlechter“.

Inken Schmidt-Voges: „Das Postulat von Gleichheit in all ihren Facetten“

Was können wir heutzutage noch von Beobachtungen über Frauen und Ökonomie in der Frühen Neuzeit lernen? „Vieles“, sagt Historikerin Inken Schmidt-Voges im Gespräch mit unserer Redakteurin Sina Menke, denn es „ist […] allemal lohnenswert, nicht nur bis ins 19. Jahrhundert oder zu den Revolutionen in Amerika und Frankreich zu schauen.“

Inken Schmidt-Voges: „Das Postulat von Gleichheit in all ihren Facetten“

Was können wir heutzutage noch von Beobachtungen über Frauen und Ökonomie in der Frühen Neuzeit lernen? „Vieles“, sagt Historikerin Inken Schmidt-Voges im Gespräch mit unserer Redakteurin Sina Menke, denn es „ist […] allemal lohnenswert, nicht nur bis ins 19. Jahrhundert oder zu den Revolutionen in Amerika und Frankreich zu schauen.“

#Stayathome als ambivalentes Sicherheitskonzept

Unter #Stayathome wird zum Rückzug in die Sicherheit des eigenen Heims aufgerufen. Doch was passiert wenn dieses Heim eines nicht ist – sicher? Historikerin Inken Schmidt-Voges zeigt die lange Geschichte eines ambivalenten Sicherheitskonzepts.

#Stayathome als ambivalentes Sicherheitskonzept

Unter #Stayathome wird zum Rückzug in die Sicherheit des eigenen Heims aufgerufen. Doch was passiert wenn dieses Heim eines nicht ist – sicher? Historikerin Inken Schmidt-Voges zeigt die lange Geschichte eines ambivalenten Sicherheitskonzepts.