Jan hat in Maastricht und am University College London Philosophie und VWL im Bachelor studiert und macht aktuell seinen Master in „Economic Policies for the Global Transition“ in Berlin und Paris. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim ZOE Institut für zukunftsfähige Ökonomien.
In ihrer globalen Geschichte des bedingungslosen Grundeinkommen arbeiten Anton Jäger und Daniel Zamora Vargas sich an wohlbekannten Dichotomien ab: Markt und Staat, links und rechts, neoliberal und sozialstaatlich. Das Ergebnis ist eine widersprüchliche Gegenwart mit einer genauso widersprüchlichen Linken – und einem widersprüchlichen Politikvorschlag.
In ihrer globalen Geschichte des bedingungslosen Grundeinkommen arbeiten Anton Jäger und Daniel Zamora Vargas sich an wohlbekannten Dichotomien ab: Markt und Staat, links und rechts, neoliberal und sozialstaatlich. Das Ergebnis ist eine widersprüchliche Gegenwart mit einer genauso widersprüchlichen Linken – und einem widersprüchlichen Politikvorschlag.
Geoff Mann’s Deutung des Keynesianismus wird von Jahr zu Jahr nur noch aktueller. Wie wir in Keynes einen Antifaschisten und Hegelianer lesen und was selbst revolutionäre Marxisten von dem britischen Ökonomen lernen können, diskutiert Jan Frohn.
Geoff Mann’s Deutung des Keynesianismus wird von Jahr zu Jahr nur noch aktueller. Wie wir in Keynes einen Antifaschisten und Hegelianer lesen und was selbst revolutionäre Marxisten von dem britischen Ökonomen lernen können, diskutiert Jan Frohn.