Julia Werthmann hat ihren Master im Bereich Politischer Theorie in Wien mit einer Arbeit zum Netzwerkkapitalismus. abgeschlossen Im Rahmen ihrer Arbeit als freie Journalistin sind ihre Texte bei der SZ, dem Philosophie Magazin und dem DATUM erschienen.
Mit Julia Werthmann hat Sarah-Lee Heinrich über die Gründe ihres Austritts bei den Grünen und über die neue Jugendorganisation »Zeit für was Neues« sowie die Möglichkeiten gesprochen, linke Politik wieder mehrheitsfähig in Deutschland zu machen.
Mit Julia Werthmann hat Sarah-Lee Heinrich über die Gründe ihres Austritts bei den Grünen und über die neue Jugendorganisation »Zeit für was Neues« sowie die Möglichkeiten gesprochen, linke Politik wieder mehrheitsfähig in Deutschland zu machen.
Die Hyperpolitisierung unserer Lebenswelt sorgt dafür, dass so gut wie alles politisiert wird. Allerdings ohne Veränderungen der Lebenswelt herbeizuführen. In seinem Buch »Hyperpolitik« analysiert Anton Jäger, wie es zu diesem paradoxen Zustand kam. Wie der Zustand überwunden werden kann, bleibt jedoch eine offene Frage, schreibt Julia Werthmann.
Die Hyperpolitisierung unserer Lebenswelt sorgt dafür, dass so gut wie alles politisiert wird. Allerdings ohne Veränderungen der Lebenswelt herbeizuführen. In seinem Buch »Hyperpolitik« analysiert Anton Jäger, wie es zu diesem paradoxen Zustand kam. Wie der Zustand überwunden werden kann, bleibt jedoch eine offene Frage, schreibt Julia Werthmann.
Freiheit, Feierabend und Finanzen: Eine Mehrheit der Vollbeschäftigten ist für die Vier-Tage-Woche. Der Arbeitgeberverband sieht darin hingegen nur eine Milchmädchenrechnung. Was hinter der Polemik steckt, wieso die Frage der Arbeit eine politische statt bloß ökonomische ist und was wir aus der Geschichte lernen können, schreibt Julia Werthmann.
Freiheit, Feierabend und Finanzen: Eine Mehrheit der Vollbeschäftigten ist für die Vier-Tage-Woche. Der Arbeitgeberverband sieht darin hingegen nur eine Milchmädchenrechnung. Was hinter der Polemik steckt, wieso die Frage der Arbeit eine politische statt bloß ökonomische ist und was wir aus der Geschichte lernen können, schreibt Julia Werthmann.