Helena Schäfer

Helena Schäfer hat Philosophie und Volkswirtschaftslehre in Bayreuth studiert und beendet gerade ihren Master in Politischer Theorie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Im Herbst 2022 war sie für ein Auslandssemester als Stipendiatin an der New School for Social Research in New York. Sie arbeitet als freie Journalistin, u.a. für das Philosophie Magazin und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Lost in Rawlsland

Elif Özmen präsentiert eine elegante und fundierte Darstellung liberaler Kerngedanken. Ihre Verteidigung des Liberalismus wird Gegner nicht überzeugen können, eignet sich aber als ernst zu nehmender Ansatzpunkt für Kritik, schreibt Helena Schäfer.

Lost in Rawlsland

Elif Özmen präsentiert eine elegante und fundierte Darstellung liberaler Kerngedanken. Ihre Verteidigung des Liberalismus wird Gegner nicht überzeugen können, eignet sich aber als ernst zu nehmender Ansatzpunkt für Kritik, schreibt Helena Schäfer.

Reale Dystopien

In »Crack-up Capitalism« beschreibt der Historiker Quinn Slobodian, wie Marktradikale die Welt entstaatlichen wollen. Seine Fallstudien von Sonderwirtschaftszonen und Privatstädten sind augenöffnend und beunruhigend zugleich.

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