Café Marx
In seinem Buch »Café Marx« erzählt Philipp Lenhard die Geschichte des Instituts für Sozialforschung neu. In Abgrenzung zu vorliegenden Darstellungen, rekonstruiert der Autor die Institutsgeschichte anhand der Konstelllierung von Personen, Räumen, Prozessen, Gedanken und Handlungen, wie Lena Reichhardt schreibt.
Seit der Gründung des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main im Jahre 1923 sind mehr als 100 Jahre wechselvoller Geschichte vergangen. Heute ist das Institut »quicklebendig«, wie Philipp Lehnhard in der neuen Monographie »Café Marx« zur Geschichte des Instituts bemerkt und »es dürfte wenige sozialwissenschaftliche Institutionen geben, zumal in Deutschland, die von einer ähnlichen Aura umgeben sind wie das Institut für Sozialforschung« 1 (Lessenich 2022: 116) .
Wer aber das Wesen der Kritischen Theorie verstehen will, so Lehnhard, muss sich ihrer historischen Genese bewusst sein. Ihre Entstehungsbedingungen rekonstruiert der Autor plastisch auf breiter Quellenbasis und anhand zahlreicher Protagonist:innen, ihrer sozialen Beziehungen und lokalen Milieus weit vor dem Zeitpunkt der Institutsgründung 1923. So beginnt die Erzählung nicht wie üblich mit Max Horkheimers Direktorat und seinem programmatischen Aufsatz »Traditionelle und kritische Theorie« (1937), sondern nimmt die Erfahrung des Ersten Weltkriegs und das Scheitern der Novemberrevolution als Schlüsselereignisse zum Ausgangspunkt. Sie zeichnet die entsprechenden Veränderungen in der Theoriebildung im Gefolge der historischen Erfahrung in diesen bewegten Zeiten nach: Der historische Aufstieg des Faschismus, das Verfolgungs- und Vernichtungsregime des Nationalsozialismus, die Emigration 1933 und die Erfahrung des amerikanischen Exils prägen die Hinwendung zu einer kritischen Gesellschaftstheorie. Nach der Rückkehr in das postnationalsozialistische Deutschland beteiligte sich das Frankfurter Institut an den Demokratisierungsbestrebungen der frühen Bundesrepublik und an der Reeducation 2 (vgl. Institut für Sozialforschung 2023: 4). Diese gesellschaftlichen und politischen Ereignisse sind für das Verständnis der Kritischen Theorie von besonderer Bedeutung und geben Aufschluss über die Entstehung des Instituts für Sozialforschung und seiner spezifischen Form der Kapitalismuskritik.
Lena Reichardt
In Abgrenzung zu den bereits vorliegenden Darstellungen der Geschichte des IfS 3 Jay 1973; Wiggerhaus 1986; Dubiel 1992; Voller 2016 , die auf einschlägige Protagonisten, wie Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Herbert Marcuse, Walter Benjamin et cetera rekurrieren oder auf eine Ideengeschichte fokussieren, rekonstruiert der Autor die Institutsgeschichte anhand der Konstelllierung von Personen, Räumen, Prozessen, Gedanken und Handlungen 4 Lenhard 2024: 9 . Der Begriff der Konstellation beziehungsweise die Methodik der Konstellierung stammt von Walter Benjamin (1925) und Theodor W. Adorno (1966). Lenhard wendet diese Methode auf seine raum- und netzwerkgeschichtliche Erzählung an und interpretiert die Geschichte anhand der Konstellation von vier Bedeutungsdimensionen, die der Autor dem Institut zuschreibt, neu:
- als konkretes Gebäude und spezifischer Ort
- als Treffpunkt für Wissenschaftler:innen, Studierende, marxistische Aktivist:innen, Bibliothekar:innen und Verwaltungsangestellte,
- als Forschungseinrichtung, die vertraglich in die jeweilige Wissenschaftslandschaft eingebunden ist und organisatorisch von einer Stiftung getragen wird
- und als eine Idee, die sich im Laufe seines Bestehens wandelte.
Das Institut für Sozialforschung war also nicht nur ein physischer Ort, sondern auch ein Ort des intellektuellen Austauschs, der Forschung und der Ideenentwicklung im Bereich der Sozialwissenschaften und der marxistischen Theorie. Die Rekonstruktion beschränkt sich daher nicht auf die Ideengeschichte und eine relativ kleine Gruppe männlicher Intellektueller, sondern bezieht die politische und soziale Geschichte des Instituts mit ein. Der Blick auf Konstellationen nimmt zwar einzelne Persönlichkeiten in den Blick, verabsolutiert diese aber nicht 5 ebd. . Vielmehr richtet sich die Aufmerksamkeit auf die scheinbaren Randfiguren, die in diesen Konstellationen eine wichtige Rolle spielen, wozu Lenhard auch die am Institut tätigen Frauen zählt. Dazu gehören – neben vielen anderen – Hilde Weiss, Käthe Leichter, Else Frenkel-Brunswik und Gretel Adorno.
Vorgeschichte: Die Gründungskonstellation 1918 – 1923
Die historische Rekonstruktion wendet sich zunächst den politischen und intellektuellen Entstehungsbedingungen zu und beginnt mit der Frage nach den ursprünglichen Intentionen der Gründung eines marxistischen Forschungsinstituts. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen des Ersten Weltkrieges und der gescheiterten sozialen Revolution sollten wissenschaftliche Antworten auf deren Scheitern gefunden werden. Felix Weil und Kurt Albert Gerlach legten in ihrer Denkschrift erstmals programmatisch die Notwendigkeit der Gründung eines Instituts für Sozialforschung dar und formulierten die zukünftige Ausrichtung der Forschungseinrichtung wie folgt:
Die Kenntnis und Erkenntnis des sozialen Lebens in seinem ganzen Umfang, jenes ungeheuren Geflechts von Wechselwirkungen der wirtschaftlichen Grundlage, den politisch-juristischen Faktoren bis zu den letzten Verästelungen des geistigen Lebens in Gemeinschaft und Gesellschaft.
Weil und Gerlach 1922
Die Finanzierung sollte zunächst aus dem Vermögen von Hermann Weil erfolgen. Zu diesem Zweck wurde die »Gesellschaft für Sozialforschung e.V.« als Trägerin der Stiftung gegründet. Einige Mitglieder des Trägervereins, wie Richard Sorge und Friedrich Pollok, nahmen an der von Felix Weil auf Anregung von Karl Korsch initiierten »Ersten Marxistischen Arbeitswoche« zu Pfingsten 1923 in Geraberg (Thüringen) teil. Karl Korsch und Georg Lukács steuerten inhaltliche Beiträge bei. Im selben Jahr erschienen Korschs Werk »Marxismus und Philosophie« sowie Lukács Aufsatzsammlung »Geschichte und Klassenbewusstsein«, die den für die spätere Kritische Theorie wichtigen ›Verdinglichungsaufsatz‹ enthielt.
Das Institut für Sozialforschung war zwar seit dem 23. Januar 1923 in Gründung begriffen, hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch keine Wirkungsstätte. Die Mittel für die Gründung des Instituts stammten aus den Agrareinnahmen in Argentinien, also aus dem Mehrwert des extraktivistischen Agrarhandels der Familie Weil. Auf diesen Zusammenhang wird in der historischen Rekonstruktion der Institutsgeschichte nicht weiter eingegangen.
Frühgeschichte und Vertreibung 1924 – 1932
Erster Direktor des Instituts für Sozialforschung wurde Carl Grünberg, der als Wiener Universitätsprofessor und Vertreter des Austromarxismus nach Frankfurt kam. Grünberg forcierte eine sozialgeschichtliche Orientierung in der Forschungsausrichtung des Instituts. So begann das Institut, sozialistische, kommunistische und sozialdemokratische Wissensbestände zu sammeln. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehörten die Geschichte und Theorie des Sozialismus und der Arbeiterbewegung. Unter Grünbergs Leitung begann die Zusammenarbeit mit dem in Moskau gegründeten Marx-Engels-Institut, dessen Direktor David Rjazanov war. Ergebnis dieser Zusammenarbeit war die Herausgabe der ersten historisch-kritischen Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA1) 1924-1927. In dieser Zeit entstanden wissenschaftliche Analysen zur Arbeiterbewegung der Weimarer Republik und zur Gesellschaftsstruktur der Sowjetunion. Im Jahr 1930 übernahm Max Horkheimer die Leitung des Instituts, nachdem Friedrich Pollock – bedingt durch das Ausscheiden Grünbergs – in der Zwischenzeit die kommissarische Leitung des Instituts übernommen hatte.
In seiner programmatischen Antrittsvorlesung »Die gegenwärtige Lage der Sozialphilosophie und die Aufgaben eines Instituts für Sozialforschung« entwirft Horkheimer 1931 als neu berufener Professor für Sozialphilosophie das neue Forschungsprogramm als »interdisziplinären Materialismus«, der die Erkenntnisse der Kritik der politischen Ökonomie mit sozialphilosophischen und psychoanalytischen Einsichten verbinden soll. Dagegen wurde der Aufsatz »Traditionelle und kritische Theorie« von Horkheimer bereits im US-amerikanischen Exil verfasst und in der Zeitschrift für Sozialforschung im Jahr 1937 publiziert.
Hingegen führten ab 1929 der Psychoanalytiker Erich Fromm und die Soziologin Hilde Weiss die Studie »Arbeiter und Angestellte am Vorabend des Dritten Reiches« durch, welche das politische Bewusstsein der Arbeiter:innen und der neuen Mittelklasse erfassen sollte. »Diese Studie sollte nicht nur in Bezug auf die wissenschaftliche Methodik und Begriffsbildung, sondern auch in ihrer organisatorischen Durchführung die Forschungsweise des zukünftigen Instituts vorwegnehmen« 6 Lehnhard 2024: 210 . Statt sozialhistorischer Studien und marxistischer Theorie sollten nun die gesellschaftlichen Verhältnisse in allen Sphären bis in die kleinsten Verästelungen der individuellen Psyche untersucht werden 7 ebd.: 229 . Die ernüchternden Ergebnisse der Studie von Fromm und Weiss wurden vom Institut zum Anlass genommen, erste Schritte zur Emigration zu unternehmen.
Exilgeschichte: Transatlantik 1933 – 1949
Nachdem das Institut 1933 von den Nationalsozialisten aus Deutschland vertrieben wurde, fand es vorübergehend Ausweichquartiere in Zweigstellen. Bereits 1932 wurde eine Zweigstelle des IfS bei der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf eingerichtet. Weitere Außenstellen folgten in Paris und London, bevor es in New York City unter der Trägerschaft der Columbia University in Morningside Heights, einem Stadtteil im Norden der West Side von Manhattan in New York City, eine neue Wirkungsstätte fand. Die Arbeit des emigrierten Instituts konzentrierte sich auf die Rettung emigrierter Wissenschaftler:innen aus Europa und auf die Herausgabe der Zeitschrift für Sozialforschung.
Die Kritische Theorie musste als Aktualisierung der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie vor dem Hintergrund von Nationalsozialismus und Shoah neu formuliert werden 8 Lenhard 2024: 371 . Als leitender Widerspruch wurde Antisemitismus bestimmt, der den Schlüssel zu einer kritischen Theorie der gegenwärtigen Gesellschaft bilden sollte 9 ebd.: 382 . Das Schlüsselwerk, die »Dialektik der Aufklärung« (1947), schreiben Horkheimer und Adorno in Los Angeles, Kalifornien. Die Dialektik der Aufklärung sei eine fragmentarisch bleibende Essaysammlung, die sich nicht zu einer konsistenten Einheit zusammenfügen lasse, vielmehr seien die Gedankensplitter Zeugen der täglich wachsenden zivilisatorischen Katastrophe 10 Lenhard 2024: 411 .
Auch wenn Horkheimer und Adorno ihre gemeinsame Autorenschaft betonen, – »Kein Außenstehender wird leicht sich vorstellen, in welchem Maß wir beide für jeden Satz verantwortlich sind« 11 IX 1969 – waren am intellektuellen Entstehungsprozess weitaus mehr Personen beteiligt. Die Mitarbeit Gretel Adornos wird in der Vorrede des 1969 neu aufgelegten Buches folgendermaßen kleingeredet: »Bei der Fortbildung unserer Theorie und den anschließenden gemeinsamen Erfahrungen hat uns Gretel Adorno, wie schon bei der ersten Fassung, im schönsten Sinn geholfen« 12 Horkheimer und Adorno 1969: X .
Die im amerikanischen Exil entstandenen »Studien zum autoritären Charakter« 13 Adorno: 1973 , an denen mehrere Wissenschaftler:innen von der Universität Berkeley maßgeblich beteiligt waren, nämlich neben Adorno Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson und R. Nevitt Sanford (1950), werden weiterhin einseitig auf Adorno reduziert. Zwar wird auf die verkürzte Rezeption durch die Übersetzung der von Adorno stammenden Teile hingewiesen, die Hervorhebung des Einflusses der Arbeiten von Else Frenkel-Brunswik auf die Studie fehlt jedoch völlig. Das von Frenkel-Brunswik entwickelte Konzept der Ambiguitätsintoleranz gibt Aufschluss über die Tendenz zur Abwehr von Mehrdeutigkeit. Demnach hängt Autoritarismus viel damit zusammen, wie Menschen diese Ambiguität verarbeiten. Diese Studie, in der die Erkenntnisse der Psychoanalyse und der Sozialwissenschaften zusammengeführt werden, ist aus der dringenden Notwendigkeit heraus entstanden die Ursprünge des Antisemitismus zu erforschen.
Rückkehr und Konsolidierung: Demokratie und Reeducation 1950 – 1973
Anfang der 1950er Jahre nahm das Institut seine Arbeit in Frankfurt am Main wieder auf und führte zahlreiche sozialempirische Studien zum politischen Bewusstsein der westdeutschen Bevölkerung in der Nachkriegszeit durch. Mit der »Negativen Dialektik« (1966) veröffentlichte Adorno in der Nachkriegszeit eines seiner Hauptwerke. Darüber hinaus versammelte Adorno einen Kreis von Schüler:innen um sich und sorgte für eine Kanonisierung der ›Frankfurter Schule‹. Einige dieser Schüler:innen institutionalisierten die Kritische Theorie in weiteren Städten. In Hannover und Lüneburg wurde die Kritische Theorie neben Frankfurt institutionalisiert und erlangte dadurch eine größere Verbreitung. Hannover wird zum zweiten Standort der Kritischen Theorie mit den Adorno Schüler:innen Oskar Negt, Detlev Claussen, Regina Becker-Schmidt, Elisabeth Lenk und Peter Bulthaupt. Die Schriften der Kritischen Theorie hatten großen Einfluss auf die theoretische Orientierung der Studentenbewegung, die sich seit den 1960er Jahren in Westdeutschland in Städten wie Berlin und Frankfurt verstärkt formierte. Gleichwohl steht 1968 in der dominanten Institutsgeschichte für eine Entfremdung von den sozialen Bewegungen seiner Zeit. Die Nähe blieb aber beispielsweise in der Gewerkschaftsforschung und der sich Anfang der 1970er Jahre neu etablierenden Frauen- und Geschlechterforschung erhalten 14 vgl. Institut für Sozialforschung 2023: 5 . Ein Forschungsschwerpunkt des Instituts, der neben der für das Institut wichtigen Industriesoziologie keinen Eingang in die Erzählung gefunden hat.
Neben Lücken, die aus einer feministischen Perspektive 15 vgl. Bojadžijev, Eckart und Speck 2023 auffallen, verdeutlichen die vielen Details die Kontingenz in der Entwicklung der Kritischen Theorie, jedoch wird dadurch die Interpretation der Entstehungsgeschichte an einigen Stellen von plakativen Geschichten über die jeweiligen Akteur:innen überlagert. Diesen Eindruck verstärken auch die fiktiven literarischen Einführungsszenen zu Beginn jedes Kapitels. Als einführendes Sachbuch gibt diese literarische Darstellungsform dennoch gute Auskunft über die frühe und sich im Laufe der Zeit verändernde Theorieentwicklung im Kontext der prägenden historischen Erfahrungen ihrer Protagonist:innen.
Literatur
Adorno, Theodor W. 1966: Negative Dialektik. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Adorno, Theodor W. 1973: Studien zum autoritären Charakter. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Adorno, Theodor W., Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson und R. Nevitt Sanford 1950: The Authoritarian Personality. New York: Harper and Brothers.
Benjamin, Walter 1925: Ursprung des deutschen Trauerspiels, in: Ders.: Gesammelte Schriften. Band 1: Erster Teil. Hg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser 1991. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 203−430.
Bojadžijev, Manuela, Christel Eckart und Sarah Speck 2023: Auch eine Geschichte des IfS. Ein Gespräch über feministische und rassismuskritische Forschung am Institut, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung 20(2), 101–114.
Dubiel, Helmut 1992: Kritische Theorie der Gesellschaft. Eine einführende Rekonstruktion von den Anfängen im Horkheimer-Kreis bis Habermas. Weinheim: Juventa.
Horkheimer, Max 1931: Die gegenwärtige Lage der Sozialphilosophie und die Aufgaben eines Instituts für Sozialforschung, in: Ders. Gesammelte Schriften. Band 3. Hg. von Alfred Schmidt und Gunzelin Schmid Noerr 1988. Frankfurt a. M: Fischer, 20–35.
Horkheimer, Max 1937: Traditionelle und kritische Theorie, in: Zeitschrift für Sozialforschung 6 (2), 245–294.
Horkheimer, Max und Theodor W. Adorno 1969 [1947]: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt a. M.: Fischer.
Institut für Sozialforschung 2023: 100 Jahre IfS | Perspektiven. IfS Working Paper Nr. 20. Frankfurt a. M.: Institut für Sozialforschung. ‹https://www.ifs.uni-frankfurt.de/publikationsdetails/ifs-ifs-perspektiven-perspectives-perspectivas.html›.
Jay, Martin 1973: The Dialectical Imagination: A History of the Frankfurt School and the Institute of Social Research, 1923-50. Boston: Little, Brown and Company.
Voller, Christian 2022: In der Dämmerung. Studien zur Vor- und Frühgeschichte der Kritischen Theorie. Berlin: Matthes und Seitz.
Weil, Felix und Kurt Albert Gerlach 1922: Denkschrift über die Begründung eines Instituts für Sozialforschung. Archivzentrum an der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, Na1, 656.
Wiggershaus, Rolf 1986: Die Frankfurter Schule. Geschichte, Theoretische Entwicklung, Politische Bedeutung. München: C. H. Beck.