Hans promoviert in St. Gallen zur Sinnsuche in der modernen Arbeitswelt und ist Kursleiter an der Fresenius University. Neben der Forschung ist er als Purpose-Berater im Bereich Zukunft der Arbeit tätig. Außerdem engagiert er sich als Fellow im ThinkTank30 des Club of Rome Deutschland und schreibt gelegentlich Debattenbeiträge zur Arbeitswelt etwa in BrandEins, Capital oder Personalmagazin.
Wer Kinder erzieht oder die Oma pflegt, der bekommt kein Geld und dessen Arbeit wird im gängigen Wirtschaftsverständnis auch nicht berücksichtigt. Dieser blinde Fleck muss überwunden werden, sagt der Ökonom Hans Rusinek und fordert ein Umdenken nicht nur in der Wissenschaft.
Wer Kinder erzieht oder die Oma pflegt, der bekommt kein Geld und dessen Arbeit wird im gängigen Wirtschaftsverständnis auch nicht berücksichtigt. Dieser blinde Fleck muss überwunden werden, sagt der Ökonom Hans Rusinek und fordert ein Umdenken nicht nur in der Wissenschaft.
Wir benötigen technologische Innovationen, aber auch jemanden, der uns die heutigen Krisen erklärt. Warum wir in Zukunft keine Natur- und Geisteswissenschaftler mehr brauchen, sondern beides in einem, darüber denkt der Autor Hans Rusinek nach.
Wir benötigen technologische Innovationen, aber auch jemanden, der uns die heutigen Krisen erklärt. Warum wir in Zukunft keine Natur- und Geisteswissenschaftler mehr brauchen, sondern beides in einem, darüber denkt der Autor Hans Rusinek nach.
Wer am Dogma des ständigen Wandels zweifelt, gilt schnell als Ewiggestriger, kritisiert Hans Rusinek. Dabei wird fast nie hinterfragt, ob das, was vorher war, auch wirklich änderungsbedürftig ist.
Wer am Dogma des ständigen Wandels zweifelt, gilt schnell als Ewiggestriger, kritisiert Hans Rusinek. Dabei wird fast nie hinterfragt, ob das, was vorher war, auch wirklich änderungsbedürftig ist.