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Person und Politik – Zu Hannah Arendts 50. Todestag

Kaum eine Denkerin ist so populär wie Hannah Arendt. Doch die Faszination für die Person verdeckt oft, was ihre Theorie über Personen in der Politik zu sagen hat. Ole Meinefeld zeigt, warum Arendts Nachdenken über politische Stile gerade in Zeiten des Populismus eine ergiebige Quelle ist.

Person und Politik – Zu Hannah Arendts 50. Todestag

Kaum eine Denkerin ist so populär wie Hannah Arendt. Doch die Faszination für die Person verdeckt oft, was ihre Theorie über Personen in der Politik zu sagen hat. Ole Meinefeld zeigt, warum Arendts Nachdenken über politische Stile gerade in Zeiten des Populismus eine ergiebige Quelle ist.

War Hannah Arendt eine liberale Denkerin? – 1. Teil

Im ersten Teil seines Essays zeigt Peter Trawny, wie Hannah Arendts Analyse der Massengesellschaft zur Diagnose eines modernen Menschen führt, der auf sein bloßes Leben reduziert und zum funktionierenden Animal laborans wird. So entsteht ein ungewohnter Blick auf eine Moderne, die Freiheit beschwört, aber die Politik ihrer eigentlichen Aufgabe beraubt.

War Hannah Arendt eine liberale Denkerin? – 1. Teil

Im ersten Teil seines Essays zeigt Peter Trawny, wie Hannah Arendts Analyse der Massengesellschaft zur Diagnose eines modernen Menschen führt, der auf sein bloßes Leben reduziert und zum funktionierenden Animal laborans wird. So entsteht ein ungewohnter Blick auf eine Moderne, die Freiheit beschwört, aber die Politik ihrer eigentlichen Aufgabe beraubt.

War Hannah Arendt eine liberale Denkerin? – 2. Teil

Im zweiten Teil seines Essays zeigt Peter Trawny, wie eine postsäkulare, liberal-demokratische Gesellschaft in eine neue Form unsichtbarer Herrschaft kippen kann – nicht durch Terror, sondern durch die Totalisierung des Privaten und die Entleerung des Politischen.

War Hannah Arendt eine liberale Denkerin? – 2. Teil

Im zweiten Teil seines Essays zeigt Peter Trawny, wie eine postsäkulare, liberal-demokratische Gesellschaft in eine neue Form unsichtbarer Herrschaft kippen kann – nicht durch Terror, sondern durch die Totalisierung des Privaten und die Entleerung des Politischen.

Der Freiheit eine Heimstätte: Hannah Arendt und die amerikanische Republik

Die Vereinigten Staaten von Amerika waren ab den 1940er-Jahren für Hannah Arendt Wahlheimat. Sönke Hollenberg untersucht, wie Arendt als Geflüchtete, Denkerin und Bürgerin zu der amerikanischen Republik in ein Verhältnis kritischer Verbundenheit trat.

Der Freiheit eine Heimstätte: Hannah Arendt und die amerikanische Republik

Die Vereinigten Staaten von Amerika waren ab den 1940er-Jahren für Hannah Arendt Wahlheimat. Sönke Hollenberg untersucht, wie Arendt als Geflüchtete, Denkerin und Bürgerin zu der amerikanischen Republik in ein Verhältnis kritischer Verbundenheit trat.

»Nicht wie ein Liberaler denken«

Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey zeigen in Zerstörungslust, wie die Verheerungen der liberal-kapitalistischen Gesellschaft destruktive Menschen hervorbringt, die sich nach rechts wenden. Sie fordern einen »postliberalen Antifaschismus«.

»Nicht wie ein Liberaler denken«

Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey zeigen in Zerstörungslust, wie die Verheerungen der liberal-kapitalistischen Gesellschaft destruktive Menschen hervorbringt, die sich nach rechts wenden. Sie fordern einen »postliberalen Antifaschismus«.

»Verein von Egoisten«

Libertäre in rebellischer Pose: Marc Püschel schreibt über die Marxsche Kritik an den Anarchisten und darüber, warum die Gleichsetzung aller Staaten als Unterdrückungsinstrumente zur Einebnung politischer Differenzen und Vernachlässigung ökonomischer Machtverhältnisse führt.

»Verein von Egoisten«

Libertäre in rebellischer Pose: Marc Püschel schreibt über die Marxsche Kritik an den Anarchisten und darüber, warum die Gleichsetzung aller Staaten als Unterdrückungsinstrumente zur Einebnung politischer Differenzen und Vernachlässigung ökonomischer Machtverhältnisse führt.

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