Ideen- & Wirtschaftsgeschichte

In dieser Rubrik sammeln wir Beiträge zur politischen Ideen- und Wirtschaftsgeschichte.

Die Herrschaft des Privateigentums

Ingo Stützle schreibt zu Mythos und Realität der »Chicago Boys« bei der Durchsetzung der neoliberalen Agenda nach dem Militärputsch in Chile vor 50 Jahren.

Die Herrschaft des Privateigentums

Ingo Stützle schreibt zu Mythos und Realität der »Chicago Boys« bei der Durchsetzung der neoliberalen Agenda nach dem Militärputsch in Chile vor 50 Jahren.

Keine Alternative?

War der Aufstieg des Neoliberalismus in den 1980er Jahren alternativlos? Und können wir etwas von seiner Geschichte für die Herausforderungen im 21. Jahrhundert lernen? In seinem Beitrag über das Buch »The Triumph of Broken Promises« von Fritz Bartel setzt Max Krahé sich mit diesen Fragen auseinander.

Keine Alternative?

War der Aufstieg des Neoliberalismus in den 1980er Jahren alternativlos? Und können wir etwas von seiner Geschichte für die Herausforderungen im 21. Jahrhundert lernen? In seinem Beitrag über das Buch »The Triumph of Broken Promises« von Fritz Bartel setzt Max Krahé sich mit diesen Fragen auseinander.

Hegel, Marx und die Freiheit in der Geschichte

Hegel und Marx werden heute wieder viel diskutiert. Ihre Werke sind unhintergehbar, wenn man die multiplen Krisen der Gegenwart philosophisch verstehen will und einen Ausweg aus ihnen sucht, schreibt Matthias Ubl.

Hegel, Marx und die Freiheit in der Geschichte

Hegel und Marx werden heute wieder viel diskutiert. Ihre Werke sind unhintergehbar, wenn man die multiplen Krisen der Gegenwart philosophisch verstehen will und einen Ausweg aus ihnen sucht, schreibt Matthias Ubl.

Von den Grenzen der Bezahlbarkeit zu den Grenzen des Tuns

»Alles, was wir tatsächlich tun können, können wir uns auch leisten.« Dieser berühmte Ausspruch von John Maynard Keynes wird heute oft zitiert. Jannis Köster untersucht den Nutzen, die Bedeutung und die Grenzen von Keynes‘ Zitat für unsere heutige Situation.

Von den Grenzen der Bezahlbarkeit zu den Grenzen des Tuns

»Alles, was wir tatsächlich tun können, können wir uns auch leisten.« Dieser berühmte Ausspruch von John Maynard Keynes wird heute oft zitiert. Jannis Köster untersucht den Nutzen, die Bedeutung und die Grenzen von Keynes‘ Zitat für unsere heutige Situation.

Der Mythos der »Sozialen Marktwirtschaft«

Im Zuge der Währungsreform hob Ludwig Erhard im Sommer 1948 zentrale Preiskontrollen in Westdeutschland auf. Danach stiegen die Preise so dramatisch, dass eine Lebenshaltungskrise ausbrach und die westdeutschen Gewerkschaften zum Generalstreik aufriefen. In diesem Kampf liegen die wahren Wurzeln der »Sozialen Marktwirtschaft«, wie Uwe Fuhrmann zeigt.

Der Mythos der »Sozialen Marktwirtschaft«

Im Zuge der Währungsreform hob Ludwig Erhard im Sommer 1948 zentrale Preiskontrollen in Westdeutschland auf. Danach stiegen die Preise so dramatisch, dass eine Lebenshaltungskrise ausbrach und die westdeutschen Gewerkschaften zum Generalstreik aufriefen. In diesem Kampf liegen die wahren Wurzeln der »Sozialen Marktwirtschaft«, wie Uwe Fuhrmann zeigt.

Der Mensch als kalter Nützlichkeitsrechner?

In seinem Beitrag erläutert Sebastian Thieme die Kritik am standard-ökonomischen Menschenmodell, zeigt aber auch Unschärfen dieser Kritik auf und erklärt, wo die moderne Ökonomik mit ihrer Reaktionen darauf fehlgeht.

Der Mensch als kalter Nützlichkeitsrechner?

In seinem Beitrag erläutert Sebastian Thieme die Kritik am standard-ökonomischen Menschenmodell, zeigt aber auch Unschärfen dieser Kritik auf und erklärt, wo die moderne Ökonomik mit ihrer Reaktionen darauf fehlgeht.

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