TO DO

Für einen Neuen Politischen Realismus

Wir leben in einer Krise. Diesseits und jenseits des Atlantiks formieren sich die Gegner der Republik, bilden neue Allianzen und verkünden neue Ideologien. In dieser Situation brauchen wir mehr als Status-quo-Verteidigungen, defensive Ängstlichkeit und alte Labels. Wir brauchen einen Neuen Politischen Realismus: in der Analyse und in der Utopie. Darum geht es bei unserem neuen Projekt.

Für einen Neuen Politischen Realismus

Wir leben in einer Krise. Diesseits und jenseits des Atlantiks formieren sich die Gegner der Republik, bilden neue Allianzen und verkünden neue Ideologien. In dieser Situation brauchen wir mehr als Status-quo-Verteidigungen, defensive Ängstlichkeit und alte Labels. Wir brauchen einen Neuen Politischen Realismus: in der Analyse und in der Utopie. Darum geht es bei unserem neuen Projekt.

Das Endspiel der Rule of Law. Zum Fall Abrego Garcia

Seit Trumps zweiter Amtszeit wankt die Rule of Law in den USA. Im Zentrum steht ein Einwanderer, der ohne Verfahren nach El Salvador deportiert wurde: Kilmar Armando Abrego Garcia. Können die Gerichte standhalten – oder ist dies das Ende der Verfassung?

Das Endspiel der Rule of Law. Zum Fall Abrego Garcia

Seit Trumps zweiter Amtszeit wankt die Rule of Law in den USA. Im Zentrum steht ein Einwanderer, der ohne Verfahren nach El Salvador deportiert wurde: Kilmar Armando Abrego Garcia. Können die Gerichte standhalten – oder ist dies das Ende der Verfassung?

Die Politische Theologie von J.D. Vance

Donald Trumps Vizepräsident J. D. Vance bezeichnet sich gern als »Postliberalen«. Was erwartet uns bei einem postliberalen Systemwechsel? Und was hat es mit »ordo amoris« auf sich? Carlotta Voß untersucht die politische Theologie, die sich hinter dem klingenden Label des »Postliberalismus« verbirgt.

Die Politische Theologie von J.D. Vance

Donald Trumps Vizepräsident J. D. Vance bezeichnet sich gern als »Postliberalen«. Was erwartet uns bei einem postliberalen Systemwechsel? Und was hat es mit »ordo amoris« auf sich? Carlotta Voß untersucht die politische Theologie, die sich hinter dem klingenden Label des »Postliberalismus« verbirgt.

Die Spätphase der amerikanischen Republik 

Die Trump-Regierung rechtfertigt ihren Exekutiv-Coup mit allerhand historischen Analogien. Oliver Weber nimmt die Rom-Rezeption von Trumps Stichwortgebern in den Blick. Sie verrät einen grundlegenden Wandel im US-amerikanischen Selbstverständnis.

Die Spätphase der amerikanischen Republik 

Die Trump-Regierung rechtfertigt ihren Exekutiv-Coup mit allerhand historischen Analogien. Oliver Weber nimmt die Rom-Rezeption von Trumps Stichwortgebern in den Blick. Sie verrät einen grundlegenden Wandel im US-amerikanischen Selbstverständnis.

Was Geschichtsphilosophie sein kann

Jetzt, da die Zukunft wieder offen und ungewiss erscheint, erlebt auch die Geschichtsphilosophie eine Renaissance. Marc Püschel argumentiert, dass auf ihre explikative Kraft nicht verzichtet werden kann, wenn wir verstehen wollen, was um uns und mit uns geschieht.

Was Geschichtsphilosophie sein kann

Jetzt, da die Zukunft wieder offen und ungewiss erscheint, erlebt auch die Geschichtsphilosophie eine Renaissance. Marc Püschel argumentiert, dass auf ihre explikative Kraft nicht verzichtet werden kann, wenn wir verstehen wollen, was um uns und mit uns geschieht.

Die Idee des Staates und die Freiheit 

Wem bin ich verpflichtet? Mir selbst oder dem Staat? Die Umwälzungen der geopolitischen Weltlage erzwingen wieder eine öffentliche Auseinandersetzung mit dieser Frage. Im dritten Teil seiner Kolumne zeigt Daniel-Pascal Zorn, warum der wehrhafte Bürger sich nicht zum Untertan macht, sobald er freiwillig einen Staat verteidigt, der historisch zwar oft genug instrumentalisiert wurde, aber dessen Aufrechterhaltung Bedingung jedes künftigen Fortschritts ist.

Die Idee des Staates und die Freiheit 

Wem bin ich verpflichtet? Mir selbst oder dem Staat? Die Umwälzungen der geopolitischen Weltlage erzwingen wieder eine öffentliche Auseinandersetzung mit dieser Frage. Im dritten Teil seiner Kolumne zeigt Daniel-Pascal Zorn, warum der wehrhafte Bürger sich nicht zum Untertan macht, sobald er freiwillig einen Staat verteidigt, der historisch zwar oft genug instrumentalisiert wurde, aber dessen Aufrechterhaltung Bedingung jedes künftigen Fortschritts ist.

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