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Der verdrehte Mr. Smith

300 Jahre Adam Smith heißt auch: 300 Jahre Interpretation, Verteidigung, Verdrehung und Vereinnahmung – welche moralischen und ökonomischen Ambivalenzen schon in Smiths Metapher der Unsichtbaren Hand liegen, zeigt Sebastien Thieme.

Der verdrehte Mr. Smith

300 Jahre Adam Smith heißt auch: 300 Jahre Interpretation, Verteidigung, Verdrehung und Vereinnahmung – welche moralischen und ökonomischen Ambivalenzen schon in Smiths Metapher der Unsichtbaren Hand liegen, zeigt Sebastien Thieme.

Die vielen Gesichter des Adam Smith

Adam Smiths Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 300. Mal. Der Politik & Ökonomie Blog und der Theorieblog nehmen das Smith-Jubiläum zum Anlass, sich in einem auf beiden Seiten veröffentlichten Schwerpunkt dem schottischen Moralphilosophen und politischen Ökonomen zu widmen.

Die vielen Gesichter des Adam Smith

Adam Smiths Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 300. Mal. Der Politik & Ökonomie Blog und der Theorieblog nehmen das Smith-Jubiläum zum Anlass, sich in einem auf beiden Seiten veröffentlichten Schwerpunkt dem schottischen Moralphilosophen und politischen Ökonomen zu widmen.

Die Herrschaft des Privateigentums

Ingo Stützle schreibt zu Mythos und Realität der »Chicago Boys« bei der Durchsetzung der neoliberalen Agenda nach dem Militärputsch in Chile vor 50 Jahren.

Die Herrschaft des Privateigentums

Ingo Stützle schreibt zu Mythos und Realität der »Chicago Boys« bei der Durchsetzung der neoliberalen Agenda nach dem Militärputsch in Chile vor 50 Jahren.

Postkonservatismus und kein Ende der Geschichte

Die von Panajotis Kondylis aufgeworfenen Fragen ums Ganze des Konservatismus, machen den zeitlosen Reiz seines großen Werks aus. Um diesen Reiz zu erkennen, muss man die These eines definitiven Endes des Konservatismus auch nicht teilen, schreibt Tobias Adler-Bartels.

Postkonservatismus und kein Ende der Geschichte

Die von Panajotis Kondylis aufgeworfenen Fragen ums Ganze des Konservatismus, machen den zeitlosen Reiz seines großen Werks aus. Um diesen Reiz zu erkennen, muss man die These eines definitiven Endes des Konservatismus auch nicht teilen, schreibt Tobias Adler-Bartels.

It’s the capital order, stupid!

Wer Austerität fordert, hat mehr als nur den Staatshaushalt im Sinn. Clara Mattei argumentiert, dass solche Politiken auch die Arbeitsbeziehungen im Kapitalismus anvisieren. Obwohl ihr Argument nicht immer überzeugt, nimmt sie so eine polit-ökonomische Revision des Austeritätsbegriffs vor und eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte des Kapitalismus.

It’s the capital order, stupid!

Wer Austerität fordert, hat mehr als nur den Staatshaushalt im Sinn. Clara Mattei argumentiert, dass solche Politiken auch die Arbeitsbeziehungen im Kapitalismus anvisieren. Obwohl ihr Argument nicht immer überzeugt, nimmt sie so eine polit-ökonomische Revision des Austeritätsbegriffs vor und eröffnet neue Perspektiven auf die Geschichte des Kapitalismus.

Lost in Rawlsland

Elif Özmen präsentiert eine elegante und fundierte Darstellung liberaler Kerngedanken. Ihre Verteidigung des Liberalismus wird Gegner nicht überzeugen können, eignet sich aber als ernst zu nehmender Ansatzpunkt für Kritik, schreibt Helena Schäfer.

Lost in Rawlsland

Elif Özmen präsentiert eine elegante und fundierte Darstellung liberaler Kerngedanken. Ihre Verteidigung des Liberalismus wird Gegner nicht überzeugen können, eignet sich aber als ernst zu nehmender Ansatzpunkt für Kritik, schreibt Helena Schäfer.

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